Candy PC PDG 32 X Hobs

User Manual - Page 65

For PC PDG 32 X.

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Plattentyp
Die Kochmulde kann über eine Normal- oder eine Schnellkochplatte verfügen.
Die Normalkochplatte ist vollständig schwarz, während die Schnellkochplatte in der Mitte einen roten
Punkt aufweist. Für die
technischen Eigenschaften siehe den Abschnitt Eigenschaften der Kochmulde – Kochstelle“.
Die Schnellkochplatte unterscheidet sich von der Normalkochplatte im Wesentlichen in folgenden
Punkten:
) here Heizleistung.
) Schnelleres Erreichen der gewünschten Temperatur.
) Installation einer Sicherheit, die die Heizleistung bei unangemessenem Kochgeschirr begrenzt.
GLASKERAMIK-KOCHFELD
Das Glaskeramik-Kochfeld zeichnet sich dadurch aus, dass die Wärme schneller in vertikaler
Richtung von den Heizelementen unter der Oberfläche auf die auf ihr stehenden Kochtöpfe
übertragen wird.
Die Wärme breitet sich hingegen nicht in waagrechter Richtung aus, wodurch das Glas in nur
wenigen Zentimetern Entfernung von der Kochzone „kalt“ bleibt.
Die Kochzonen werden von einem 7-Taktschalter oder einem stufenlosen Energieregler mit dreizehn
Schaltstellungen gesteuert (siehe Abbildung 12).
Die Heizleistung der Kochzonen erht sich ausgehend von der Stellung „0“ (ausgeschaltet)
bis zur Schaltstellung „6“ bzw. „11“ (Max.). Bei laufendem Betrieb des Kochfelds ist die Kontrolllampe
eingeschaltet.
Wenn die Temperatur der Kochzone 70°C überschreitet, leuchtet die Kontrolllampe „Restwärme“ auf,
um zu signalisieren, dass die Kochzone heiß ist.
Diese Lampe bleibt auch nach dem Ausschalten der Kochzone eingeschaltet, um darauf
hinzuweisen, dass die Kochzone noch heiß ist.
Die Kochzone bleibt für einen ziemlich langen Zeitraum nach dem Ausschalten noch heiß.
Während dieser Zeit darf man die Kochzone keinesfalls mit der Hand berühren. Achten Sie vor
allem darauf, dass Kinder fern bleiben.
Die Lampe erlischt von allein, wenn die Temperatur der Kochzone wieder unter 70°C gesunken ist.
Schalterposition
Anwendungen
0 0 Ausgeschaltet
1
2
1
2
Schmelzen von Butter, Schokolade, usw.
2
2
3
4
Warmhalten von Speisen und Erhitzen kleinerer
Flüssigkeitsmengen
3
4
5
6
Erhitzen von größeren Mengen und Zubereiten (Schlagen)
von Cremes und Saucen
4
7
8
Langsames Kochen, für Suppen, Nudeln, Reisgerichte; zur
Fortsetzung des Dampfgarens und zum Garen von Braten
und Gebackenem im Allgemeinen
4
5
8
9
10
Schmoren von Fleisch, Rösten von Kartoffeln, Fischfrittüre
und Erhitzen grer Flüssigkeitsmengen (Wasser)
6
11
12
Schnelles Backen, Zubereiten von Beefsteaks, usw.
63
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