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www.napoleon.com
N415-0576CE-GB-DE May 28.19
Grillanleitung
Beim allerersten Erhitzen gibt der Gasgrill einen leichten Geruch ab. Der Geruch wird durch das
„Einbrennen” der Innenlacke und Verdunsten der Schmiermiel aus der Fergung verursacht, ist ganz
normal und tri später nicht mehr auf. Vor der ersten Benutzung sollten Sie darum die Hauptbrenner
etwa eine halbe Stunde mit größter Hitze brennen lassen. Vor dem Grillen von magerem Fleisch wie
Hähnchenbrust oder mageres Schweineeisch ist es am besten, die Roste vor dem Vorwärmen zu ölen,
damit das Fleisch nicht anklebt. Beim Grillen von sehr feem Fleisch kann es zum Auammen kommen.
Um Auammen zu verhindern, können Sie Fe abschneiden oder mit niedrigerer Temperatur grillen.
Wenn es zum Auammen kommt, legen Sie das Fleisch von der Flamme weg zur Seite und stellen die
Temperatur herunter. Lassen Sie die Haube oen. Eine detaillierte Anleitung nden Sie in Napoleons
Grill-Kochbuch.
Grillen Mit Den Hauptbrennern: Vor dem Anbraten von Grillgut wird 10 Minuten Vorwärmen empfohlen.
Dafür werden alle Hauptbrenner auf die höchste Stufe gestellt und die Haube geschlossen. Kurz zu
grillende Nahrungsmiel wie Fisch und Gemüse können bei oener Haube gegrillt werden. Beim Grillen
bei geschlossener Haube ist die Temperatur gleichmäßiger und höher, sodass die Grillzeit kürzer ist und
das Fleisch gleichmäßiger gegrillt wird. Benögt ein Grillgut länger als 30 Minuten, wie z. B. ein Braten,
so kann es indirekt gekocht werden (Braten neben den gezündeten Brenner stellen). Vor dem Grillen von
magerem Fleisch wie Hähnchenbrust oder mageres Schweineeisch ist es am besten, die Roste vor dem
Vorwärmen zu ölen, damit das Fleisch nicht anklebt. Beim Grillen von sehr feem Fleisch kann es zum
Auammen kommen. Um Auammen zu verhindern, können Sie Fe abschneiden oder mit niedrigerer
Temperatur grillen. Wenn es zum Auammen kommt, legen Sie das Fleisch von der Flamme weg zur Seite
und stellen die Temperatur herunter. Lassen Sie die Haube oen. Eine detaillierte Anleitung nden Sie in
Napoleons Grill-Kochbuch.
Direktes Garen: Grillgut direkt über der Wärmequelle auf den Grill legen. Diese Methode wird
üblicherweise zum Braten von Speisen verwendet, die keine langen Kochzeiten erfordern - Hamburger,
Steaks, Geügelstücke, Gemüse usw. Das Grillgut wird zunächst scharf angebraten, um Säe und Aromen
im Grillgut „einzusiegeln”. Anschließend wird die Temperatur verringert, um das Gericht punktgenau ferg
zu garen.
Indirektes Garen: Hierbei kann nur einer oder auch mehrere Brenner verwendet werden. Grillgut über
einem nicht gezündeten Brenner auf den Grill legen. Die Wärme zirkuliert um das Grillgut und sorgt so
für langsames und gleichmäßiges Garen. Diese Kochmethode ist vergleichbar mit dem Garen im Backofen
und wird üblicherweise für größere Fleischstücke wie Braten, ganze Hähnchen oder Pute verwendet. Sie
eignet sich aber auch für die Zubereitung von Grillgut, das leicht zum Auammen führen kann. Aufgrund
der niedrigeren Temperaturen und längeren Kochzeiten ist dies die zuverlässigste Garmethode zum Grillen
zarter und saiger Fleischstücke.
Verwendung Des Rückseigen Brenners: (Falls vorhanden) Warmhalterost vor dem Betrieb enernen,
die extreme Hitze schadet dem Warmhalterost. Grillroste sollten ebenfalls enernt werden, falls sie die
Verwendung des rehspießes behindern. Der rückseige Brenner ist für den Einsatz mit dem Drehspieß-Set
konzipiert, dass über Ihren Napoleon-Händler bezogen werden kann. Siehe Anweisungen für die Montage
des Drehspieß-Sets. Zur Verwendung des Gegengewichts den Drehspießmotor vom Gasgrill enernen.
Den Spieß mit dem Grillgut in die beiden Einhängevorrichtungen an der Innenseite des Grills einlegen.
Das Fleischstück wird naturgemäß mit der schwereren Seite nach unten hängen. Arm und Gewicht
des Gegengewichts anziehen, bis der Arm nach oben zeigt. Das Gegengewicht nach innen oder außen
verschieben, bis das Gewicht auf dem Spieß gleichmäßig verteilt ist und dann festdrehen. Den Motor
wieder aufsetzen und mit dem Grillen beginnen. Einen Auangbehälter unter dem Grillgut platzieren.
Der aufgefangene Bratensa kann zum Bepinseln des Fleisches oder zur Herstellung einer köstlichen
Soße verwendet werden. Falls nög, zusätzliche Flüssigkeit zum Übergießen oder Bepinseln zufügen.
Rückseigen Brenner zunächst auf hoher Flamme betreiben, bis das Fleisch angebräunt ist und dann
die Flamme reduzieren, um das Fleisch ferg zu garen. Auf diese Art wird das Grillgut versiegelt und das
Fleisch bleibt zart und saig. Die Grillhaube stets geschlossen halten, um ein opmales Kochergebnis zu
erzielen. Braten und Geügel erhalten eine knusprigbraune Kruste und das Fleisch bleibt zart und saig.
Beispielsweise benögt ein Brathuhn mit einem Gewicht von 1,5 kg mit dem Drehspieß ca. 1½ Stunden
(bei milerer bis hoher Flamme). Weitere Anweisungen nden Sie im Napoleon-Grillkochbuch mit
exklusiven Rezepten für alle Gelegenheiten.
ACHTUNG! Barbecuesoße und Salz kann korrosiv wirken und schnell zur Korrosion des Grills und
einzelner Bauteile führen, wenn keine regelmäßige Reinigung durchgeführt wird.
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N415-0576CE-GB-DE May 28.19.indd 27 5/28/2019 2:28:08 PM
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