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Deutsch
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Die technischen Daten können sich ohne Ankündigung ändern.
technIsche daten
MODELL- POWER T800-4ad T1000-4ad
Kontinuierliche Nennleistung (Mittelwert) - Bei 14,4 Batterie-Volt gemessen
4 -Belastung pro Kanal 150 Watt x 4 250 Watt x 4
2 -Belastung pro Kanal 150 Watt x 4 250 Watt x 4
1 -Belastung pro Kanal 200 Watt x 4 250 Watt x 4
4 -Belastung überbrückt 300 Watt x 2 500 Watt x 2
2 -Belastung überbrückt 400 Watt x 2 500 Watt x 2
Maße: Höhe 5,42 cm 5,42 cm
Breite 20,68 cm 20,68 cm
Länge 34,69 cm 37,86 cm
Bemessungsstrom der Batteriesicherung 100A 150A
(Amp) Extern (Liegt nicht bei)
A-gewichteter Rauschabstand
Referenzwert bei 1 W an 4 Ohm (CEA-2006) 75 dB
A-gewichteter Rauschabstand
Referenzwert bei Nennstromwert an 4 Ohm 95 dB
Crossoversteilheit 24 dB/Oktav Butterworth
Crossoverfrequenz von 50 bis 500 Hz variabel
Frequenzverhalten 20 Hz bis 20 KHz ±1,0 dB
Einstellbarer Signalspannungsbereich Von 150mV bis 5V variabel (RCA-Eingang)
Schutz NOMAD - Interne Analog-Computer-Ausgangsschutzschaltung
beschränkt Stromzufuhr im Überlastungsfall und bietet
Schutz vor Kurzschlüssen. Thermaler Schalter schaltet
den Verstärker im Überhitzungsfall ab.
Entzerrung PEQ (Punch-Entzerrung) Von 0 dB bis +18 dB bei 45 Hz und/oder
0 dB bis +12 dB bei 12 KHz variable
Eingangsimpedanz 20 K Ohm
Betriebsspannung 9 bis 16 V DC
Symmetrische Eingänge Ja
CMRR (Gleichtaktunterdrückungsverhältnis) >55dB @ 1KHz
Dämpfungsfaktor >200
THD+N (Gesamtklirrfaktor + Geräusch) <1,0 bei 1-Ohm, 2-Ohm und 4-Ohm
Diese technischen Daten sind Amplifier Power Standard CEA-2006 normkonform
fehlerbeseItIgung
2. Alle elektrischen Komponenten zwischen der Stereoanlage und dem/den Verstärker(n) umgehen. Die Stereoanlage direkt am
Verstärkereingang anschließen. Falls das Geräusch eliminiert ist, ist das umgangene Gerät die Ursache des Geräuschs.
ODER
3. Die vorhandenen Erdungskabel aller elektrischen Komponenten entfernen. Die Kabel an anderen Stellen wieder erden. Prüfen,
ob die Erdungsstelle sauberes, glänzendes Metall ist, das frei von Farbe, Rost usw. ist.
ORER
4. Ein zweites Erdungskabel vom Negativpol der Batterie zum Fahrgestellsmetall oder Motorblock des Fahrzeugs hinzufügen.
ODER
5. Die Drehstromlichtmaschine und Batterieladung von ihrem Mechaniker prüfen lassen. Die ordnungsgemäße Funktion des
elektrischen Systems am Fahrzeug prüfen, und zwar einschließlich des Verteilers, der Zündkerzen, der Zündkerzenkabel, des
Spannungsreglers usw.
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