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DE
Vor dem Anschluss stellen Sie bitte sicher, dass:
die Steckdose geerdet ist und den gesetzlichen
Bestimmungen entspricht;
die Netzsteckdose für die auf dem Typenschild
angegebene maximale Leistungsaufnahme des Gerätes
ausgelegt ist;
die Netzspannung im Bereich der auf dem Typenschild
angegebenen Werte liegt;
die Netzsteckdose mit dem Netzstecker kompatibel ist.
Sollte dies nicht der Fall sein, wechseln Sie bitte die
Netzsteckdose oder den Netzstecker aus; verwenden
Sie keine Verlängerungen und Mehrfachsteckdosen.
! Netzkabel und Steckdose müssen bei installiertem Gerät
leicht zugänglich sein.
! Das Netzkabel darf nicht gebogen oder eingeklemmt
werden.
! Das Kabel muss regelmäßig kontrolliert werden und darf
nur durch autorisiertes Fachpersonal ausgetauscht werden
(siehe Kundendienst).
! Der Hersteller lehnt jede Verantwortung ab, falls diese
Vorschriften nicht eingehalten werden sollten.
Anschluss an die Gasleitung
Der Anschluss des Gerätes an die Gasleitung oder an die
Gasasche muss gemäß den Vorschriften der gültigen
Richtlinien (NBN D04-002) erfolgen und nur nachdem
man sich vergewissert hat, dass es auf die Gasart, mit der
es betrieben wird, eingestellt ist. Sollte dem nicht so sein,
dann befolgen Sie bitte die Anleitungen des Abschnitts
“Anpassung an die verschiedenen Gasarten”. Bei Betrieb
mit Flüssiggas aus Gasflaschen sind normgerechte
Druckmesser zu verwenden.
Zum Anschluss des Gerätes an
die Erdgasleitung (II2E+3+) ist in
erster Linie das Anschlussstück
R” (auf Anfrage erhältlich in
Ariston-Kundendienststellen) mit
der entsprechenden Dichtung “G
an den am Gaszuleitungsschlauch
bendlichen Anschluss L” (siehe
Abbildung) zu montieren. Bei dem
Anschlussstück handelt es sich um einen kegelförmigen
1/2-Gas-Gewindezapfen.
Der Anschluss ist mittels eines:
- starren Rohres (gemäß der Norm NBN D51-003)
- oder mittels eines durchgehenden und mit
Anschlussverschraubungen versehenen Inox-
Stahlschlauches vorzunehmen.
Zwischen Gerät und Gasleitung ist ein gut zugänglicher
Gashahn (der Marke A.G.B.) zu installieren.
Anschluss mittels eines starren Anschlussrohres
(Kupfer oder Stahl)
! Der Anschluss an die Gasleitung muss so durchgeführt
werden, dass das Gerät keinerlei Zugspannungen
ausgesetzt wird.
L
G
R
Auf der Zuleitung zum Gerät befindet sich ein
orientierbares,“L”-förmiges Anschlussstück, dessen
Dichtheit durch einen Dichtring gewährleistet wird. Muss
das Anschlussstück verdreht (in eine andere Richtung
gedreht) werden, ist es absolut erforderlich, den Dichtring
(im Beipack) auszutauschen. Bei dem Anschlussstück für
den Gaseingang handelt es sich um einen zylindrischen
1/2 Gas-Gewindezapfen.
Anschluss mittels Inox-Schläuchen mit hermetischen
Wänden
Bei dem Anschlussstück für den Gaseingang handelt es sich
um einen zylindrischen 1/2 Gas-Gewindezapfen.
Der Anschluss bzw. das Verlegen dieser Schläuche muss so
erfolgen, dass sie bei größter Ausdehnung eine Länge von
2000 mm nicht überschreiten. Stellen Sie nach erfolgtem
Anschluss bitte sicher, dass der Inox-Schlauch nicht mit
beweglichen Teilen in Berührung kommt oder an irgendeiner
Stelle eingedrückt wird.
! Verwenden Sie ausschließlich Schläuche und
Dichtringe, die den jeweilig gültigen inländischen
Normen entsprechen.
Kontrolle auf Dichtheit
! Nach Abschluss der Installationsarbeiten überprüfen Sie
bitte alle Anschlüsse auf Dichtheit; verwenden Sie hierzu
auf keinen Fall eine Flamme, sondern eine Seifenlösung.
Anpassung an die verschiedenen Gasarten
Wird die Kochmulde auf eine andere Gasart eingestellt,
als die, für die sie vorgesehen wurde (ersichtlich aus
dem Etikett auf der Kochmuldenunterseite oder auf der
Verpackung), müssen die Düsen der Brenner auf folgende
Weise ausgetauscht werden:
1. Nehmen Sie die Kochmuldenroste ab und ziehen die
Brenner aus ihren Sitzen heraus.
2. Schrauben Sie die Düsen mit Hilfe eines 7 mm
Steckschlüssels ab und ersetzen Sie sie durch die
entsprechenden Düsen der neuen Gasart (siehe Tabelle
1 “Merkmale der Brenner und Düsen”).
3. Setzen Sie sämtliche Teile in umgekehrter Reihenfolge
wieder ein.
4. Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten Eichung
mit dem in unseren Kundendienst-Zentren erhältlichen
Etikett der neu eingestellten Gasart.
Einstellung der Brenner-Primärluft
An den Brennern ist keine Primärlufteinstellung erforderlich.
Minimumeinstellung
1. Drehen Sie den Brenner auf Minimum;
2. Ziehen Sie den Reglerknopf ab und verstellen Sie dann
die innen oder seitlich der Gashahnstange bendliche
Einstellschraube, bis eine kleine, gleichmäßige Flamme
erreicht wird.
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