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•
Das Gerät kann in der Gegenwart von elektromag-
netischen Störgrößen unter Umständen nur in einge-
schränktem Maße nutzbar sein. Infolgedessen können
z.B. Fehlermeldungen oder ein Ausfall des Displays/
Gerätes auftreten.
•
Die Verwendung dieses Gerätes unmittelbar neben an-
deren Geräten oder mit anderen Geräten in gestapelter
Form sollte vermieden werden, da dies eine fehlerhafte
Betriebsweise zur Folge haben könnte. Wenn eine Ver-
wendung in der vorgeschriebenen Art dennoch notwen-
dig ist, sollten dieses Gerät und die anderen Geräte be-
obachtet werden, um sich davon zu überzeugen, dass
sie ordnungsgemäß arbeiten.
•
Die Verwendung von anderem Zubehör, als jenem,
welches der Hersteller dieses Gerätes festgelegt oder
bereitgestellt hat, kann erhöhte elektromagnetische
Störaussendungen oder eine geminderte elektromagne-
tische Störfestigkeit des Gerätes zur Folge haben und zu
einer fehlerhaften Betriebsweise führen.
•
Eine Nichtbeachtung kann zu einer Minderung der Leis-
tungsmerkmale des Gerätes führen.
•
Das Gerät niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten
tauchen.
•
Nicht anwenden in der Nähe leicht entzündlicher Stoe,
Gase oder Sprengstoe.
•
Legen Sie den Umschnallgurt niemals um Ihren Hals. Es
besteht die Gefahr der Erdrosselung.
Hinweise zu den Elektroden
Achtung
•
Die Elektroden dürfen nicht auf oenen Hautstellen an-
gebracht werden.
•
Max. empfohlener Ausgangswert für Elektroden 5 mA/
cm
2
.
•
Eektive Stromdichten über 2 mA/ cm
2
erfordern eine
erhöhte Aufmerksamkeit des Anwenders.
Warnung
Um gesundheitlichen Schäden vorzubeugen ist in fol
-
genden Fällen von der Anwendung des Gerätes drin-
gend abzuraten:
•
Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn Sie ei-
nen Herzschrittmacher oder andere Implanta-
te, wie z.B. eine Insulinpumpe oder metallene
Implantate, tragen.
•
Bei hohem Fieber (z.B. > 39 °C).
•
Bei bekannten oder akuten Herzrhythmusstörungen
(Arrythmien) und anderen Erregungsbildungs- und Lei-
tungsstörungen am Herzen.
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Bei Anfallsleiden (z.B. Epilepsie).
•
Bei einer bestehenden Schwangerschaft.
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Bei vorliegenden Krebserkrankungen.
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Nach Operationen, bei denen verstärkte Muskelkontrak-
tionen den Heilungsprozess stören könnten.
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