Beurer EM26 Shoulder Stimulator TENS

User Manual - Page 6

For EM26.

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Das Gerät kann in der Gegenwart von elektromag-
netischen Störgrößen unter Umständen nur in einge-
schränktem Maße nutzbar sein. Infolgedessen können
z.B. Fehlermeldungen oder ein Ausfall des Displays/
Gerätes auftreten.
Die Verwendung dieses Gerätes unmittelbar neben an-
deren Geräten oder mit anderen Geräten in gestapelter
Form sollte vermieden werden, da dies eine fehlerhafte
Betriebsweise zur Folge haben könnte. Wenn eine Ver-
wendung in der vorgeschriebenen Art dennoch notwen-
dig ist, sollten dieses Gerät und die anderen Geräte be-
obachtet werden, um sich davon zu überzeugen, dass
sie ordnungsgemäß arbeiten.
Die Verwendung von anderem Zubehör, als jenem,
welches der Hersteller dieses Gerätes festgelegt oder
bereitgestellt hat, kann erhöhte elektromagnetische
Störaussendungen oder eine geminderte elektromagne-
tische Störfestigkeit des Gerätes zur Folge haben und zu
einer fehlerhaften Betriebsweise führen.
Eine Nichtbeachtung kann zu einer Minderung der Leis-
tungsmerkmale des Gerätes führen.
Das Gerät niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten
tauchen.
Nicht anwenden in der Nähe leicht entzündlicher Stoe,
Gase oder Sprengstoe.
Legen Sie den Umschnallgurt niemals um Ihren Hals. Es
besteht die Gefahr der Erdrosselung.
Hinweise zu den Elektroden
Achtung
Die Elektroden dürfen nicht auf oenen Hautstellen an-
gebracht werden.
Max. empfohlener Ausgangswert für Elektroden 5 mA/
cm
2
.
Eektive Stromdichten über 2 mA/ cm
2
erfordern eine
erhöhte Aufmerksamkeit des Anwenders.
Warnung
Um gesundheitlichen Schäden vorzubeugen ist in fol
-
genden Fällen von der Anwendung des Gerätes drin-
gend abzuraten:
Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn Sie ei-
nen Herzschrittmacher oder andere Implanta-
te, wie z.B. eine Insulinpumpe oder metallene
Implantate, tragen.
Bei hohem Fieber (z.B. > 39 °C).
Bei bekannten oder akuten Herzrhythmusstörungen
(Arrythmien) und anderen Erregungsbildungs- und Lei-
tungsstörungen am Herzen.
Bei Anfallsleiden (z.B. Epilepsie).
Bei einer bestehenden Schwangerschaft.
Bei vorliegenden Krebserkrankungen.
Nach Operationen, bei denen verstärkte Muskelkontrak-
tionen den Heilungsprozess stören könnten.
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