Dimplex SRX180EWG White Glass SmartRad

User Manual - Page 10

For SRX180EWG.

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Die Geräte müssen eine ausreichend bemessen sein, um
die Wärmeverluste im Raum zu kompensieren.
Installationshinweise
Brennbare Materialien oder Flüssigkeiten und andere leicht
entflammbare Einrichtungen müssen von der Heizung
entfernt gehalten werden.
Das Heizgerät darf in sehr staubiger Umgebung nicht
betrieben werden.
Installationsvorbereitungen
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial.
Lösen Sie die vier Befestigungsschrauben von der
Unterseite des Gerätes (siehe Abbildung 2), um den
Gehäusedeckel zu entfernen.
Lagern Sie den Gehäusedeckel so, dass er bei der
Montage nicht beschädigt werden kann.
Befestigung an der Wand
Verwenden Sie für den Trockenbau geeignetes
Befestigungsmaterial (nicht im Lieferumfang).
Anzeichnen und bohren Sie auf einer stabilen Wand, wie
in Abbildung 5 dargestellt vier Löcher. Alle Abmessungen
sind in mm.
Führen Sie Dübel ein und vormontieren Sie die beiden
oberen Schrauben (noch nicht ganz eindrehen).
Hängen Sie das Gerät an den beiden oberen
Schrauben auf.
Setzen Sie die beiden unteren Schrauben ein und
schrauben Sie zuerst diese und dann die beiden oberen
Schrauben fest.
Hydraulischer Anschluss
Um einen ausreichenden Warmwasserdurchsatz durch den
Gebläsekonvektor zu gewährleisten, beachten Sie bitte
folgende Punkte:
Das Gerät eignet sich nicht für die Installastion in einem
Ein-Rohr-System.
Die Nennweite des Verbindungsrohrs muss einen
Mindestinnendurchmesser von 15 mm aufweisen.
Wenn das Gerät in einer Heizungsanlage mit verschiedenen
Wärmeverteilungssystemen (z. B. Fußbodenheizung)
installiert wird, ist ein separater Stromkreis erforderlich, um
einen ausreichenden Wasserdurchsatz zu garantieren.
Für einen optimalen Betrieb (Wärmeleistung) des
Gebläsekonvektors wird ein hydraulischer Abgleich der
Heizungsanlage erforderlich. Abbildung 6 zeigt die
verschiedenen hydraulischen Verbindungsoptionen am Gerät.
Die empfohlenen Vor- und Rücklaufanschlüsse sind in
Abbildung 5 dargestellt.
Die Heizrohre können im Boden oder in der Wand verlegt
werden. Das Gerät wird mit zwei Kupferrohren mit einem
Durchmesser von 15 mm, die am Wärmetauscher im Werk
montiert werden, geliefert.
Vor und während der Befüllung der Heizungsanlage müssen
alle Rohrverbindungen auf Dichtheit überprüft werden. Beim
Befüllen muss das Entlüftungsventil (siehe Abbildung 5)
geöffnet werden, damit die Luft aus dem Gerät entweichen
kann. Wenn nötig, entlüften Sie nochmals nach der
Inbetriebnahme (Zirkulationspumpe läuft).
Elektrischer Anschluss
WARNUNG: Das Gerät muss geerdet werden.
WARNUNG: Phasenleiter (braun) und Neutralleiter (blau)
rfen nicht vertauscht werden, da dies zu Fehlfunktionen führt.
Der elektrischen Anschluss muss eine Versorgungsspannung
von ~110 - 240V, 50 - 60 Hz aufweisen.
Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft in
Übereinstimmung mit den bestehenden Normen und
örtlichen Installationsvorschriften installiert werden.
Das Gerät ist mit einem flexiblen Anschlusskabel 1 m
(4 x 0,75 mm
2
), ausgestattet, das verwendet werden kann,
um das Heizgerät direkt mit der Stromversorgung über eine
geeignete Steckdose zu versehen. Abschaltung muss in
einer Festinstalltion gemäß den Vorschriften zur
Elektroinstallation eingebaut werden und einen geeigneten
Trennschalter enthalten. Der Trennschalter sollte eine
Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm an jedem Pol
haben und die Bedingungen der Überspannungskategorie III
bei voller Abschaltung gewährleisten.
Leiterkonfiguration des Anschlusskabels:
Braun: ‚L‘ - Versorgungspannung Phase
Blau: ‚N‘ - Versorgungspannung Nullleiter
Grün/Gelb: ‚PE‘ - Schutzerde
Schwarz: Steuerleiter (Temperaturreduzierung ein / aus)
Für Schaltplan siehe Abbildung 8.
Pilotleitung (Kontrolle)
Mit Aktivierung der schwarzen Pilotleitung (Kontrolle) können
Sie die eingestellte Solltemperatur auf dem Gerät mit einem
externen Zeitgeber oder Schalter senken. Jede Senkung der
Temperatur wird über die Steuerleitung an nachgeschaltete
Geräte weitergegeben. Wenn eine Programmier-Kassette in
der Haupteinheit angeschlossen und in Betrieb ist, werden
die Steuersignale auch für alle nachgeschalteten Geräte über
die Steuerleitung weitergeleitet. Weitere Details finden Sie
auf Abb. 8. Bei Außerbetriebnahme, beispielsweise für
Wartungsarbeiten ist sicherzustellen, dass sowohl die
Netzversorgung als auch die Steuerleitung von der
Stromversorgung getrennt werden, da diese Leitung
Fremdspannung (über eine Zeitschaltuhrkontakt oder
Pilotgerät mit Programmierkassette) zuführen kann.
WARNUNG: Wenn Sie in den kontrollierte Betrieb
umschalten, liegt Netzspannung auf dieser Leitung!
WARNUNG: Die Steuerleitung nicht erden
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