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de Programmvoreinstellungen
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Schleuderdrehzahl
(0, U/min, Schleuderdrehzahl)
Vor und während des Programms kön-
nen Sie abhängig vom Programmfort-
schritt die Schleuderdrehzahl (in U/min;
Umdrehungen pro Minute) ändern.
Einstellung : Ohne Endschleudern,
das Wasser wird nur abgepumpt. Die
Wäsche bleibt nass in der Trommel lie-
gen, z.B. für Wäsche, die nicht
geschleudert werden soll.
Einstellung - - -: (Spülstopp) = ohne
Endschleudern. Nach dem letzten Spü-
len bleibt die Wäsche im Wasser liegen.
Spülstopp können Sie wählen, um Knit-
terbildung zu vermeiden, wenn am Pro-
grammende die Wäsche nicht gleich
aus der Waschmaschine genommen
wird.
~ "Programmende bei Spülstopp"
auf Seite 31
Hinweis: Die maximal einstellbare
Drehzahl hängt vom gewählten Pro-
gramm und Modell ab.
Fertig in
(ñ, Fertig in)
Vor Programmstart können Sie das
Programmende ("Fertig in-Zeit") in Stun-
den-Schritten (h = Stunde) bis maximal
24 h vorwählen.
Dazu:
1. Programm wählen.
Die Programmdauer für das
gewählte Programm, z.B. ƒ:„‹
(Stunden:Minuten) wird angezeigt.
2. Taste Fertig in so oft wählen, bis die
gewünschte Stundenzahl erscheint.
3. Taste Start/Nachlegen wählen.
Die Einfüllfenster wird verriegelt.
Im Anzeigefeld wird die gewählte
Stundenzahl (z.B. h) angezeigt und
heruntergezählt, bis das Waschpro-
gramm beginnt. Dann wird die Pro-
grammdauer angezeigt.
Hinweis: Die Programmdauer wird
in die eingestellte Fertig in-Zeit ein-
gerechnet.
Während der Timer herunterzählt, kön-
nen Sie die vorgewählte Stundenzahl
wie folgt ändern.
1. Taste Start/Nachlegen wählen.
2. Mit der Taste Fertig in Stundenzahl
ändern.
3. Taste Start/Nachlegen wählen.
Während der Zähler herunterzählt kön-
nen Sie je nach Bedarf Wäsche nachle-
gen oder herausnehmen.
Hinweis: Die Programmdauer wird bei
laufendem Programm automatisch
angepasst.
Bestimmte Faktoren können die Pro-
grammdauer beeinflussen, z.B.:
Programmeinstellungen
Waschmitteldosierung (ggf. zusätzli-
che Spülgänge wegen Schaumbil-
dung),
Beladungsmenge/Art von Textilien
(längeres Waschen für höhere Bela-
dung und für Textilien, die mehr
Wasser absorbieren),
Unwuchten (z.B. durch Spannbettla-
ken) werden durch mehrmalige
Schleuderanläufe ausgeglichen,
Netzspannungsschwankungen,
Wasserdruck (Zulaufgeschwindig-
keit).
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