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ALLRAD-BERGABFAHRHILFE (SOFERN VORHANDEN)
HINWEIS
Wird die Allrad-Bergabfahrhilfe zugeschaltet, während die Hinterräder durchdrehen,
können die Antriebswelle und das Getriebe erheblich beschädigt werden. Das
Umschalten auf Allrad-Bergabfahrhilfe (4WDC) muss erfolgen, solange die Hinterräder
gute Bodenhaftung haben oder stillstehen.
Mit der Allrad-Bergabfahrthilfe (4WDC) können alle vier Räder des Fahrzeugs an
Steigungen oder im Gefälle mit dem Motor abgebremst werden. Vor einer Bergauf- oder
Bergabfahrt stets den Allrad-Bergabfahrhilfe-Modus (sofern vorhanden) zuschalten.
ZUSCHALTEN DER ALLRAD-BERGABFAHRHILFE
Die Allrad-Bergabfahrhilfe (4WDC) wird automatisch eingekuppelt, wenn alle
nachfolgenden Bedingungen erfüllt sind:
4WDC ist zugeschaltet.
Die Drosselklappe ist geschlossen (Gashebel freigegeben).
Ein Gang ist eingelegt (hoher [H], niedriger [L] oder Rückwärtsgang [R]).
ABSCHALTEN DER ALLRAD-BERGABFAHRHILFE
Die Allrad-Bergabfahrhilfe wird automatisch ausgekuppelt, wenn mindestens eine der
folgenden Bedingungen erfüllt ist:
Der 4x4-Schalter verlässt die Stellung „4WDC“.
Die Drosselklappe ist geöffnet (es wird Gas gegeben).
Das Getriebe wird in den Leerlauf (N) oder in Stellung Parken (P) geschaltet.
Das Fahrzeug ist auf einer ebenen Fläche oder fährt nicht aktiv einen Berg hinab.
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AUSSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENELEMENTE
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